Uva ursi ist der lateinische Name der Bärentraube. Sie wird schon seit dem 13. Jahrhundert als Heilpflanze eingesetzt, vor allem bei Beschwerden und Infektionen der ableitenden Harnwege.

Silicea oder auch Siliziumdioxid ist das zweithäufigste Element auf der Erde. Seine Anwendung ist speziell angezeigt bei Entzündungen, aber auch zur Stärkung von Bindegewebe und Knochen.

Calcium carbonicum, auch Austernschalenkalk, wird gerne als ein Multitalent in der Homöopathie bezeichnet.

Cina eignet sich in erster Linie für übererregte Kinder, aber auch bei Muskelzuckungen und -krämpfen, Schlafstörungen, Wurmbefall oder Blasenschwäche.

Sepia gilt nicht nur als Mittel bei chronischen Frauenleiden wie Menstruationsbeschwerden, sondern auch als Arznei gegen akute Erkältungen, Bronchitis und Bettnässen.

Der deutsche Name für Ferrum phosphoricum lautet phosphorsaures Eisen. Es gehört den verbreitetsten homöopathischen Mitteln bei fiebrigen Erkrankungen und Infektionen.